So verbessern Sie WordPress SEO: 9 Wege
Veröffentlicht: 2020-01-13Warum will jeder sein WordPress-SEO verbessern? Warum ist es so wichtig? Um die Frage zu beantworten, schauen wir uns zunächst einige Fakten an. Wissen Sie, wie viele Google-Suchanfragen täglich durchgeführt werden? 3,5 Milliarden. Das sind fast 1,3 Billionen Suchanfragen pro Jahr! Mit diesen Zahlen denken Sie vielleicht, dass Ihre Website viele Leute erreichen wird. Es gibt jedoch noch eine Sache zu beachten. Jedes Jahr werden rund 2 Milliarden Blogbeiträge veröffentlicht. Das ist eine Menge Inhalt!
In Anbetracht der Tatsache, dass 75 % der Nutzer nicht über die erste Seite von Google hinausscrollen, wenn Sie erfolgreich sein und Ihr Geschäft ausbauen möchten, müssen Sie Ihre Website auf dieser ersten Seite platzieren. Aber wie schafft man das bei so viel Konkurrenz? Die Antwort lautet SEO (Suchmaschinenoptimierung).
Wie Sie sich vorstellen können, sind viele verschiedene Faktoren erforderlich, um Ihr Suchmaschinenranking zu verbessern, und es ist keine eintägige Reise. Es gibt jedoch 9 Dinge, die Sie tun können, um Ihr WordPress-SEO zu verbessern und Ihre Website auf die oberste Seite zu bringen . In diesem Leitfaden werden wir uns diese ansehen.
Wie man WordPress SEO verbessert
1. Veröffentlichen Sie qualitativ hochwertige Inhalte
Für jede WordPress-Site ist der Inhalt der Schlüssel. Wenn Sie Ihr Suchmaschinenranking verbessern wollen, gibt es nichts Effektiveres als guten Content. Leicht erklärt, werden großartige Inhalte organisch eine große Menge an Traffic anziehen, was Ihre Domain-Autorität verbessert. Neben der Qualität des Inhalts ist es auch wichtig, das Format Ihrer Artikel zu verbessern. Stellen Sie zum Beispiel sicher, dass Sie genügend Fett-, Kursiv- und Überschriften-Tags verwenden und ohne Tipp- oder Rechtschreibfehler schreiben.
Abgesehen vom Inhalt gibt es einige relevante Elemente, auf die Sie auch achten müssen. Keyword-Phrasen zum Beispiel. Sie in den Inhalt zu integrieren, ist eine der schnellsten Möglichkeiten, Ihre SEO zu verbessern. Wiederholen Sie es also mehrmals im gesamten Artikel – im ersten und letzten Absatz und auch in anderen Textformen.
Eines müssen Sie jedoch bedenken: Inhalte sollen schließlich den Lesern und nicht den Suchmaschinen dienen. Egal wie SEO-freundlich ein Artikel ist, er wird Sie nicht an die Spitze bringen, wenn sich niemand die Mühe macht, ihn zu lesen.
2. Verwenden Sie SEO-freundliche Themes und Plugins
Themes und Plugins sind ebenfalls wichtige Dinge, die man berücksichtigen sollte, um WordPress SEO zu verbessern. Eine falsche Wahl könnte dazu führen, dass Sie den Preis zahlen und das Ranking Ihrer Website beeinträchtigen. Um es einfach auszudrücken: Themes und Plugins sind zwei direkte Faktoren, die sich auf die Geschwindigkeit Ihrer Website und die Ladezeit der Seite auswirken. Achten Sie also beim Kauf von Themes und Plugins doppelt darauf und suchen Sie nach denen, die responsives Design, Mikrodaten und Plugin-Kompatibilität unterstützen.
3. Optimieren Sie auf Mobilgeräten
Heutzutage werden immer mehr mobile Geräte, insbesondere Mobiltelefone, verwendet. Tatsächlich sind sie so beliebt, dass mehr als 60 % der Suchanfragen von diesen kleinen tragbaren Gadgets ausgehen. Wenn Sie die Optimierung mobiler Websites nicht annehmen, verschenken Sie mehr als 60 % der Chancen, wahrgenommen zu werden, und auch mehr als 60 % des Traffics. Außerdem zeigen aktuelle Untersuchungen von Search Engine Watch, dass 77 % der Geschäftsinhaber Smartphones verwenden, um Informationen über neue Produkte/Dienstleistungen zu recherchieren, die sie für ihr Unternehmen nutzen können.
Sind das genug Gründe für Sie, Ihre Website für mobile Geräte zu optimieren? Um Ihr Leben einfacher zu machen, können Sie mit diesen drei Maßnahmen beginnen:
- Verwenden Sie ein responsives WordPress-Theme
- Verwenden Sie Plugins für für Mobilgeräte optimierte Inhalte
- Erwägen Sie die Optimierung von Bildern, um die Ladezeit zu verkürzen
4. Spam-Kommentare blockieren
Spam-Kommentare auf Ihrer WordPress-Seite können Ihrem Ruf und damit Ihrer SEO schaden. Wenn Sie sich auf Youtube ein Tribute-Video für Ihr verstorbenes Idol ansehen, scrollen Sie nach unten zum Kommentarbereich, um emotionale Kommentare zu finden, mit denen Sie sympathisieren können. Plötzlich siehst du so etwas wie „Hey, was ist los!!! Checkt meinen neuen Song unter […]“. Ist es nicht nervig? So fühlen sich Ihre Leser, wenn sie einen irrelevanten Kommentar zu dem Artikel entdecken, den sie gerade lesen. Aber das ist nicht alles. Sie werden auch von Suchmaschinen gemeldet und bestraft. Beide Folgen wirken sich auf Ihr Prestige aus.
Blockieren Sie also bitte Spam-Kommentare zum Wohle Ihrer selbst und Ihrer Besucher. In diesem Beitrag können Sie sich verschiedene Möglichkeiten ansehen, dies zu tun.
5. Verbessern Sie die Site-Navigation
Der beste Weg, um Ihr WordPress-SEO zu verbessern, besteht darin, die Benutzer zufrieden zu stellen, da Google Websites belohnt, die eine großartige Benutzererfahrung (UX) bieten. Um festzustellen, ob Ihre Benutzer mit Ihrer Website zufrieden sind, können Sie beispielsweise Elemente wie die Absprungrate, die Verweildauer der Besucher und die Anzahl der Seitenaufrufe untersuchen. Wissen Sie, was diese Kennzahlen gemeinsam haben? Sie beziehen sich alle auf die Site-Navigation. Wenn es Kunden schwer fällt, sich umzusehen, werden sie gehen.
Daher müssen Sie die Navigation auf Ihrer Website verbessern. Dazu können Sie:
- Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie eine klare Navigationsstruktur haben. Jede Seite darf nicht mehr als 3 Klicks entfernt sein, selbst die auf den tiefsten Ebenen.
- Zweitens, haben Sie ein sauberes und ordentliches Menü, das leicht angezeigt wird, wenn ein Besucher auf Ihrer Website landet. Sie werden gleich zu Beginn scheitern, wenn sich Ihre Besucher nach der Speisekarte umsehen müssen.
6. Ausgehende und eingehende Links
Das Ein- und Auslinken ist eine kluge Strategie, um Ihr SEO-Ranking zu verbessern. Stellen Sie daher vor der Veröffentlichung eines Artikels sicher, dass er Links zu anderen Artikeln/Websites/Seiten enthält, die für Ihre Benutzer relevant und hilfreich sind.
Google belohnt auch, wenn andere Websites auf Ihre verlinken, weil dies bedeutet, dass Ihre Inhalte gut sind. Stellen Sie daher sicher, dass Sie gute Inhalte haben, die es wert sind, geteilt und als Referenzen aufgeführt zu werden.
Vergessen Sie außerdem nicht, intern zu verlinken – auch das steigert Ihr Ranking. Nehmen Sie sich Zeit, um die Relevanz zwischen dem, was Sie schreiben, und Ihren früheren Beiträgen zu überprüfen, und verknüpfen Sie sie dann miteinander.
7. Machen Sie es teilbar
Suchmaschinen wie Google schauen sich an, wie Nutzer von Social-Media-Plattformen auf Ihre Beiträge reagieren, um Websites zu bewerten. Wenn Ihre Posts viele Male auf Twitter retweetet werden oder Sie viele Likes für die Inhalte erhalten, die Sie auf Facebook teilen, werden Sie in den SERPs (Search Engine Result Pages) besser ranken.
Wenn Sie also die SEO Ihrer WordPress-Seite verbessern möchten, platzieren Sie einen Social-Media-Sharing-Button auf jedem von Ihnen veröffentlichten Beitrag. Es wird dir nur gut tun!
8. Achten Sie auf Titel
Titel werden immer als ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung Ihres Rankings angesehen. Schließlich erscheinen die Titel zuerst in den Suchergebnissen und locken potenzielle Leser auf Ihre Seite. Aus diesem Grund sollten Sie an der Magie des Titels arbeiten – indem Sie zunächst Wörter recherchieren, die Kunden wahrscheinlich beim Eingeben von Suchanfragen verwenden, und sie dann in Ihren Titeln verwenden.
Es ist erwähnenswert, dass Titel Benutzern dienen, nicht Suchmaschinen. Wählen Sie am besten einen Titel, der dem Inhalt des Artikels treu bleibt und gleichzeitig die Neugier der Kunden wecken kann.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie man großartige Titel schreibt? Schauen Sie sich die WordPress-Clickbait-Schlagzeilen an: die Must-Know-Formel.
9. Wählen Sie den richtigen Webhost aus
Um Ihre SEO zu maximieren, muss Ihre WordPress-Site einen guten Webhost verwenden. Dadurch wird die Geschwindigkeit Ihrer Website verbessert, was ein wichtiger Faktor ist, den Google berücksichtigt. Aus diesem Grund müssen Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website regelmäßig überprüfen.
Obwohl die Ladegeschwindigkeit von jeder Website und ihrer Branche abhängt, wird empfohlen, dass sie unter 3 Sekunden liegt. Wenn Ihre Website langsamer ist und Sie bereits Bilder und alles auf Ihrer Seite optimiert haben, sollten Sie sich an Ihren Webhoster wenden und ihn nach Lösungen fragen. Wenn sie dir keine direkte Antwort geben, ist es vielleicht Zeit für eine Veränderung.
Sollte dies der Fall sein, ist Webhosting Talk ein guter Ort, um wertvolle Ideen zu sammeln und an Diskussionen über den richtigen Webhoster teilzunehmen, um Ihr WordPress-SEO-Ranking zu verbessern.
Einpacken
Die Verbesserung Ihrer SEO-Fähigkeiten ist keine Eintagesaufgabe. Genau wie jede andere Mission of Glory erfordert es harte Arbeit, Erfahrung und Zeit. Es gibt keine Abkürzung zum Sieg – bringen Sie Ihre Website auf die erste Seite von Google – aber Sie können Ihre Eroberung jetzt beginnen, indem Sie diese 9 Tipps umsetzen und Ihre WordPress-SEO verbessern.
Was haben Sie noch im Sinn? Zögern Sie nicht, unten einen Kommentar zu hinterlassen!