WordPress-Sicherheitscheckliste – 17 Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Website
Veröffentlicht: 2023-02-06Suchen Sie nach einer WordPress-Sicherheitscheckliste, um Ihre Website zu sichern? Möchten Sie wissen, wie Sie die WordPress-Sicherheit verbessern können?
Wenn Sie die obigen Fragen mit Ja beantworten, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.
WordPress ist zweifellos eines der besten Content-Management-Systeme (CMS). Aber es ist auch eine Tatsache, dass eine große Anzahl von WordPress-Sites Sicherheitsprobleme haben.
Daher haben wir in diesem Artikel eine WordPress-Sicherheitscheckliste erstellt, die Sie auf Ihrer Website implementieren können, um solche Probleme zu vermeiden.
Lasst uns beginnen!
Warum sollten Sie WordPress-Sicherheit priorisieren?
WordPress ist ein Open-Source-CMS, das es jedem erlaubt, es zu verwenden, zu modifizieren und zu verteilen. Jeder kann die Plattform nutzen und Features oder Funktionalitäten von Drittanbietern wie Themes und Plugins integrieren.

Diese Freiheit hat die Plattform jedoch anfällig für mehrere Sicherheitsbedrohungen gemacht.
Das bedeutet nicht, dass WordPress nicht gut für die Erstellung von Websites ist. Es ist zweifellos das beste CMS, das man jemals verwenden kann.
Beim Erstellen einer WordPress-Site gibt es jedoch viele Dinge, um die Sie sich kümmern sollten. Und Sicherheit sollte Ihre oberste Priorität sein.
Hier sind einige Gründe, warum WordPress-Sicherheit wichtig ist:
- So verhindern Sie Angreifer: Implementieren Sie narrensichere Sicherheitsmaßnahmen auf Ihrer Website, um Angreifer abzuschrecken. Das liegt daran, dass es für sie einfacher ist, auf anfällige Websites abzuzielen als auf Websites mit hochgradig gepflegten Sicherheitsvorkehrungen.
- So schützen Sie vertrauliche Informationen: Die Priorisierung der WordPress-Sicherheit hilft Ihnen, vertrauliche Informationen wie die persönlichen Daten von Benutzern, Zahlungsdetails usw. zu schützen.
- Um den Ruf der Marke zu wahren: Sicherheitsangriffe wie Datenschutzverletzungen verursachen Ausfallzeiten und verringern den Datenverkehr. Dies schadet letztendlich Ihrem Markenruf.
- So verhindern Sie finanzielle Verluste: Sicherheitsangriffe können zu finanziellen Verlusten führen, da Sie möglicherweise Kosten für die Wiederherstellung Ihrer Website und Anwaltskosten sparen müssen.
Aber auch der Schutz Ihrer Website vor Cyberangriffen ist einfach.
Sie benötigen keine umfangreichen Codierungs- oder technischen Kenntnisse. Sie müssen nur wissen, was Sie tun können, und dieses Wissen auf Ihrer Website implementieren.
Lassen Sie uns also in den WordPress-Sicherheitsleitfaden springen, der hilft, die Sicherheit Ihrer Website zu verbessern.
17 Möglichkeiten zur Verbesserung der WordPress-Sicherheit – Ultimative Checkliste
Hier sind 17 Tipps, die Sie implementieren können, um Ihre Anmeldeseite, installierte Designs und Plugins, das Admin-Panel und mehr zu sichern.
Sichern Sie Ihre WordPress-Anmeldeseite
1. Verwenden Sie sichere Passwörter
Um Ihre WordPress-Anmeldeseite zu sichern, sollten Sie immer ein Passwort verwenden, das niemand erraten kann. Besser noch, das Muster des Passworts sollte eindeutig sein.
Laut den Daten von NordPass ist das gebräuchlichste Passwort „password“. Solche Passwörter sind leicht zu erraten und machen Ihre Website anfällig für Angreifer.
Verwenden Sie daher ein Passwort mit mindestens 12 Zeichen. Außerdem sollte Ihr Passwort eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, einigen Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
Sie können auch Passwortgeneratoren wie Delinea verwenden, um starke Passwörter für Sie zu erstellen.

In der Zwischenzeit würde es auch helfen, wenn Sie Ihr Passwort regelmäßig ändern.
2. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung
Die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung ist wie das Hinzufügen einer zusätzlichen Sicherheitsebene.
Die erste Authentifizierung besteht aus Ihrem Benutzernamen und Passwort, während die zweite eine separate App oder ein separates Gerät verwendet.
Sie können beispielsweise Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer für die zweite Authentifizierung festlegen. Anschließend wird der Benutzer beim Anmelden authentifiziert, indem ein Sicherheitscode an ein Telefon oder eine E-Mail gesendet wird.
Benutzer können sich nur anmelden, wenn sie denselben Code eingeben. Dazu müssen Sie ein Plugin installieren und aktivieren, das die Zwei-Faktor-Authentifizierungsfunktionalität hinzufügt.

Einige Beispiele für solche Plugins sind Zwei-Faktor, Zwei-Faktor-Authentifizierung und so weiter.
3. Anmeldeversuche begrenzen
Wenn Sie das Limit für Anmeldeversuche festlegen, werden Angreifer daran gehindert, sich bei Ihrer WordPress-Site anzumelden, nachdem sie das Limit überschritten haben.

Sie können den Benutzernamen und das Passwort nicht mehr durch mehrfaches Erraten eingeben. Es verhindert auch Brute-Force-Angriffe, eine der einfachsten Möglichkeiten, eine Website anzugreifen.
Wir werden im nächsten Abschnitt mehr über Brute-Force-Angriffe sprechen.
Wenn sich ein Hacker oder Angreifer nach mehreren Versuchen nicht anmelden kann, wechselt er zu anderen anfälligen Websites. Außerdem werden sie gesperrt, wenn sie nicht das richtige Passwort eingeben.

Um Anmeldeversuche zu begrenzen, können Sie ein Plugin wie Limit Login Attempts Reloaded verwenden, das die Funktionalität bietet.
4. Ändern Sie die Standard-Anmelde-URL
Eine der einfachsten Möglichkeiten für Angreifer, Ihre WordPress-Site anzugreifen, ist die Anmelde-URL. Es ist einfach, die standardmäßige WordPress-Anmelde-URL zu finden, wenn Sie sie nicht geändert haben.
Die Standard-Anmelde-URL für jede WordPress-Website ist Domänenname/wp-login oder Domänenname/wp-admin .
Beispielsweise lautet die Anmelde-URL der Website example.com www.example.com/wp-admin .
Daher sollten Sie die URL Ihrer Anmeldeseite ändern und eine benutzerdefinierte Anmelde-URL verwenden. Eine eindeutige Anmelde-URL ist für Angreifer schwer zu finden.

Sie können das Plugin zur Benutzerregistrierung verwenden, um die Standard-Anmelde-URL zu ändern.
5. Ändern Sie den Standardbenutzernamen – admin
Benutzernamen wie admin und administrator sind generisch und leicht zu erraten. Daher sollten Sie den Benutzernamen von admin in einen eindeutigen ändern, damit ihn niemand knacken kann.
Die Verwendung einer E-Mail-Adresse zur Anmeldung ist sogar noch besser als ein Benutzername.
WordPress erlaubt standardmäßig keine Änderung des Benutzernamens. Sie können den Benutzernamen jedoch ändern, indem Sie einen neuen Administrator erstellen und den alten löschen.
Sie können einen neuen Benutzer erstellen, indem Sie zu Benutzer >> Neu hinzufügen navigieren und ihm die Rolle Administrator zuweisen .

Sie können auch das Plugin zum Ändern des Benutzernamens wie Easy Username Updater verwenden oder den Benutzernamen von phpMyAdmin aktualisieren.
Sichern Sie Ihre installierten Themes und Plugins
6. Laden Sie Designs und Plugins von vertrauenswürdigen Quellen herunter
WordPress bietet viele erstaunliche Plugins und Designs, um Ihrer Website zusätzliche Funktionen hinzuzufügen. Aber es wäre am besten, wenn Sie bei der Auswahl dieser Themen und Plugins sehr sorgfältig vorgehen würden.
Um kostenlose Themes und Plugins zu verwenden, laden Sie sie immer aus dem WordPress-Repository herunter. Wählen Sie auch das Thema oder Plugin aus, indem Sie sich die Benutzerbewertungen ansehen.
Und für die Premium-Themes und Plugins sollten Sie sie auf der offiziellen Website des jeweiligen Themes und Plugins kaufen.
Sie können beispielsweise die Premium-Version des WordPress-Themes – Zakra – auf der offiziellen Website zakratheme.com kaufen.

Oder Sie können Themen auch von einem renommierten Marktplatz wie Envatos ThemeForest kaufen.
Außerdem können Sie die Designdetails, die Sie auf Ihrer WordPress-Site verwenden, für weitere Sicherheit ausblenden.
7. Aktualisieren Sie Designs und Plugins
Da WordPress seinen Kern regelmäßig aktualisiert, veröffentlichen auch Themes und Plugins von Drittanbietern häufige Updates.
Daher sollten Sie sie aktualisieren, sobald Sie die Benachrichtigung über die neue Version erhalten. Mit jeder neuen Version beheben Themes und Plugins ihre Bugs und Sicherheitslücken.
Außerdem sind sie kompatibel mit der neu veröffentlichten Version von WordPress.
Um zu überprüfen, ob Sie die neueste Version von Themes und Plugins haben, können Sie in Ihrem Dashboard zu Updates gehen.

Darüber hinaus stellen Themen und Plugins, die zu lange nicht aktualisiert werden, ein Sicherheitsrisiko für Ihre Website dar. Ändern Sie also sofort das Design und das Plugin, wenn sie nicht mehr aktualisiert werden.

Sie können auch unseren Artikel zum Aktualisieren von WordPress, Themes und Plugins auf die neueste Version lesen.
8. Verwenden Sie das WordPress-Sicherheits-Plugin
Eine weitere wichtige Sache, die Sie tun sollten, um die Sicherheit Ihrer Website zu gewährleisten, ist die Verwendung eines Sicherheits-Plugins.
Es gibt viele Sicherheits-Plugins, die entwickelt wurden, um die Sicherheit der WordPress-Site zu gewährleisten. Finden Sie daher ein vertrauenswürdiges Sicherheits-Plugin und installieren Sie es auf Ihrer Website.
In der Zwischenzeit sollten Sie ein aktuelles, verifiziertes und gesichertes Sicherheits-Plugin wie Sucuri Security wählen, das mögliche WordPress-Angriffe verhindern kann.

Wir haben auch eine Liste mit einigen hervorragenden Sicherheits-Plugins, auf die Sie sich beziehen können.
9. Löschen Sie nicht verwendete Designs und Plugins
Nachdem Sie jahrelang oder monatelang eine WordPress-Website betrieben haben, haben Sie möglicherweise viele Themen und Plugins ausprobiert und getestet.
Und es besteht auch eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sie diese ungenutzten Themen und Plugins nicht gelöscht haben, wie im Bild unten gezeigt. Alle Themes außer Zakra sind inaktive Themes.

Sie sollten jedoch wissen, dass Ihre ungenutzten Designs und Plugins anfällig für Sicherheitsbedrohungen sind.
Da sie ohne Aktualisierung auf Ihrer Website verbleiben, können sie andere Malware auf Ihre Website einladen. Stellen Sie also sicher, dass Sie inaktive Themes und Plugins von Ihrer Website entfernen.
Hier ist die vollständige Anleitung zum Löschen nicht verwendeter Designs, die Sie befolgen können.
Sichern Sie Ihr Verwaltungspanel
10. Aktualisieren Sie regelmäßig die WordPress Core-Software
WordPress bringt mit jedem Update viele Fixes für seine Fehler und sicherheitsrelevanten Probleme. Wenn Sie Ihr Kern-WordPress nicht aktualisieren, laden Sie Angreifer ein.
Aber keine Sorge! Es ist super einfach, den WordPress-Kern mit einem einzigen Klick zu aktualisieren. Zu Ihrer Bequemlichkeit benachrichtigt WordPress Sie über jedes größere Update direkt auf Ihrem Dashboard.

Halten Sie daher Ihr WordPress auf dem neuesten Stand, um Angriffe zu verhindern. Bitte erstellen Sie jedoch ein Website-Backup, bevor Sie den WordPress-Kern aktualisieren.
11. Erstellen Sie regelmäßig ein Backup
Das Erstellen eines Backups der gesamten Website hilft, Ihre Website im Falle von Sicherheitsangriffen wiederherzustellen. Auf diese Weise verlieren Sie keine wichtigen Daten aufgrund der Sicherheitsverletzung.
Außerdem kann es später ein großer Vorteil sein, wenn Sie versehentlich einige Änderungen an Ihrer Website vornehmen.
Neben der Website sollten Sie auch ein Backup Ihrer Datenbank erstellen.

Die gute Nachricht ist, dass es keine Zeit dauert, Ihre Website zu sichern. Sie können einfach ein Backup-Plugin wie UpdraftPlus installieren, das den Rest erledigt.
Hier ist die vollständige Liste der Backup-Plugins, aus denen Sie wählen können.
12. Aktivieren Sie die Webanwendungsfirewall
Eine Web Application Firewall (WAF) kann den gesamten schädlichen Webverkehr blockieren, bevor er Ihre Website erreicht.
Es überwacht und filtert den eingehenden und ausgehenden Datenverkehr zwischen dem Internet und einer Webanwendung. Die WAF ermöglicht es, nur echten Datenverkehr an Ihren Webserver zu senden.
Somit schützt es Webanwendungen vor Angriffen wie Cross-Site-Scripting (XSS), SQL-Injection usw.

Um eine WAF zu aktivieren, können Sie ein gutes Sicherheits-WordPress-Plugin wie Wordfence, Sucuri Security und Cloudflare installieren.
13. wp-config-Datei ausblenden
Die wp-config-Datei enthält alle Informationen zur Konfiguration einer WordPress-Site.
Es verfügt über Parameter zur Verbindung mit der Datenbank, Sicherheitsschlüssel, Passwörter und vieles mehr. Wenn der Angreifer von Ihrer Website aus auf diese Datei zugreift, kann dies zu einem ernsthaften Problem führen.
Daher solltest du die wp-config-Datei vor Angreifern verstecken.
Standardmäßig befindet sich die wp-config-Datei im Ordner public_html. So können Sie einfach den Speicherort der Datei ändern.
14. Zugriff gemäß Benutzerrolle gewähren
WordPress hat die Funktion, Benutzerrollen zuzuweisen. Standardmäßig gibt es in WordPress 5 Benutzerrollen mit bestimmten Berechtigungen.
Daher sollten Sie den Benutzern den Zugriff auf Ihre Website entsprechend ihrer Rolle gewähren.
Wenn Sie beispielsweise ein Blog-Team haben, geben Sie ihm die Rolle des Autors oder Redakteurs, um den Artikel nur zu veröffentlichen, zu bearbeiten und zu aktualisieren. Sie benötigen keine Administratorrechte.
Die Verwaltung ist eine der wichtigsten Rollen, und Sie sollten sie nur an diejenigen verteilen, die sie benötigen.
15. Scannen Sie regelmäßig die Website
Wie Sie wissen, ist Vorbeugen besser als Heilen. Daher sollten Sie Ihre Website regelmäßig scannen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Website vor Malware geschützt ist.
Wählen Sie aus unserer Liste der besten Sicherheits-Plugins und installieren Sie ein beliebiges Plugin auf Ihrer Website. Selbst wenn Malware erkannt wird, können Sie diese rechtzeitig entfernen.

Plugins wie Jetpack können Änderungen in Ihren Dateien automatisch erkennen, schädliches Verhalten finden und Ihre Website schützen.
Sie benachrichtigen Sie auch über kritische Probleme, überwachen Ausfallzeiten und beheben automatisch häufige Bedrohungen.
Erhalten Sie Sicherheit durch Hosting
16. Wählen Sie einen sicheren WordPress-Hosting-Service
Der von Ihnen gekaufte Hosting-Service ist die Heimat Ihrer Website. Daher müssen Sie bei der Auswahl des Hosting-Dienstes sehr bewusst sein.
Sie sollten strenge Sicherheit bieten und gleichzeitig HTTPS unterstützen, SSL-Zertifikate bereitstellen und Backups verwalten.

Viele Webhosting-Anbieter wie Bluehost und Hostinger bieten eine Komplettlösung für das Hosten Ihrer WordPress-Site.
17. Installieren Sie SSL-Zertifikate
SSL (Secure Sockets Layer) oder TLS (Transport Layer Security) ist ein Protokoll zum Aufbau verschlüsselter und authentifizierter Verbindungen zwischen Computernetzwerken.
Es gewährleistet die sichere Übertragung wichtiger Informationen über Ihre Website und Browser. Das SSL-Zertifikat stellt ein kryptografisches Schlüsselpaar bereit, das aus einem öffentlichen und einem privaten Schlüssel besteht.
Der öffentliche Schlüssel ermöglicht es einem Webbrowser, eine verschlüsselte Kommunikation mit einem Webserver zu initiieren.
Andererseits wird der private Schlüssel auf dem Server aufbewahrt und verwendet, um Webseiten und andere Dokumente digital zu signieren.
Die Hosting-Dienstleister für WordPress bieten SSL-Zertifikate an und übernehmen den Einrichtungsprozess für Sie.

Oder Sie können auch ein SSL-Zertifikat von Zertifizierungsstellen wie Cloudflare und GoDaddy hinzufügen.
Häufige WordPress-Sicherheitsprobleme
Brute-Force-Angriff
Ein Brute-Force-Angriff ist eines der häufigsten WordPress-Sicherheitsprobleme. Bei einem Brute-Force-Angriff versucht der Angreifer mehrere Anmeldungen, indem er das Passwort errät.
Die Angreifer zielen normalerweise auf die Anmeldeseite der Website und versuchen, sich unbefugten Zugriff zu verschaffen. Sie versuchen, sich anzumelden, bis ihr erratener Benutzername und ihr Passwort korrekt sind.
Daher sollten Sie ein starkes Passwort verwenden, die Anmeldeversuche einschränken, die Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden und die Standard-Anmelde-URL und den Benutzernamen ändern.
SQL-Injektion
Eine SQL-Injection zielt auf die Datenbank Ihrer WordPress-Site ab. Angreifer versuchen, schädliche SQL-Abfragen in die Datenbank einzuschleusen, um auf nicht autorisierte Informationen zuzugreifen.
Wenn diese Skripte ausgeführt werden, können die Angreifer die Zeilen der Datenbanktabelle manipulieren oder entfernen.
Im Fall von WordPress können Angreifer durch SQL-Injection auch das Plugin und die Themes angreifen, die mit der Datenbank der Website interagieren.
Daher kann das regelmäßige Aktualisieren der Plugins und Themes, die Verwendung einer Firewall und das Erstellen eines Website-Backups das Risiko von SQL-Injection-Angriffen auf Ihre WordPress-Site verringern.
DDoS-Angriff
Ein DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) überlastet eine Website oder einen Server mit einem ungewöhnlich hohen Verkehrsaufkommen. Infolgedessen kann der Benutzer nicht auf die Website zugreifen.
Die Angreifer führen den Angriff durch, indem sie Computer-Bots erstellen, um gleichzeitig eine große Menge an Datenverkehr an die Zielwebsite zu senden
Um solche Angriffe zu verhindern, verwenden Sie ein Content Delivery Network (CDN) wie Cloudflare zur Verteilung des eingehenden Datenverkehrs und eine Firewall für Webanwendungen.

Sie können auch regelmäßig den Netzwerkverkehr Ihrer Website überwachen und einen sicheren Hosting-Service nutzen.
Cross-Site-Scripting (XSS)
Cross-Site Scripting (XSS) ist eine andere Art von Cyberangriff, bei dem ein Angreifer versucht, bösartigen ausführbaren Code oder Skript in eine Website einzuschleusen.
Angreifer können einen XSS-Angriff über benutzergenerierte Inhalte wie Kommentare, Kontaktformulare oder das Einreichen von Benutzerregistrierungsformularen durchführen.
Daher sollten Sie Benutzereingaben immer validieren und sichere Kontaktformular-Plugins wie Everest Forms und Benutzerregistrierungs-Plugins wie User Registration verwenden.

Außerdem sollten Sie auch andere Sicherheitsmaßnahmen befolgen.
Verpacken!
Das ist also alles von uns auf der WordPress-Sicherheitscheckliste. Wir hoffen, dass Sie den Artikel sehr gerne gelesen haben und verstehen, wie Sie die WordPress-Sicherheit verbessern können.
Kurz gesagt, die Sicherheit Ihrer WordPress-Seite sollte immer Ihre Priorität sein. Es kann Ihre Daten und Informationen schützen und die Integrität Ihrer Website aufrechterhalten.
Wenn Sie also unserer WordPress-Sicherheitscheckliste folgen, können Sie das Risiko verringern, dass Ihre Website angegriffen wird. Wir empfehlen Ihnen auch, andere Produkte von Drittanbietern vorsichtig zu verwenden.
Wenn Sie noch etwas Zeit haben, können Sie unsere Blog-Seite erkunden. Wir haben erstaunliche Artikel, die Sie dabei unterstützen, den Themennamen aus der Fußzeile zu entfernen, die Linkfarbe zu ändern usw.
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