Was ist Verhaltensanalyse?: Den User Experience Code 2023 knacken

Veröffentlicht: 2023-06-24

Die Antwort auf die Frage „Was ist Verhaltensanalyse?“ kennen. ist für Unternehmen, die ihre digitalen Strategien optimieren möchten, von entscheidender Bedeutung. Die Verhaltensanalyse bietet hierfür ein leistungsstarkes Toolset.

In diesem Leitfaden werden wir uns mit wichtigen Kennzahlen und Indikatoren befassen, die Benutzerpräferenzen offenbaren, Techniken zur Visualisierung von Benutzerreisen erkunden und die Implementierung von Verhaltensanalysetools diskutieren.

Am Ende dieses Leitfadens finden Sie die Antwort auf die Frage „Was ist Verhaltensanalyse?“. Sie verfügen außerdem über ein solides Verständnis dafür, was Sie tun müssen, um diesen Analyseansatz optimal zu nutzen.

Was ist Verhaltensanalyse?

Da Sie sich nun fragen: „Was ist Verhaltensanalyse?“, legen wir los! Dabei handelt es sich um die Erhebung, Messung und Analyse von Daten im Zusammenhang mit Nutzerverhalten, -aktionen und -präferenzen.

Es geht über die grundlegende Website-Analyse hinaus, die sich hauptsächlich auf quantitative Kennzahlen wie Seitenaufrufe und Klickraten konzentriert. Stattdessen befasst es sich mit den qualitativen Aspekten von Benutzerinteraktionen und versucht, Fragen zu beantworten wie:

  • Warum verhalten sich Benutzer auf eine bestimmte Art und Weise?
  • Was motiviert ihr Handeln?
  • Wie navigieren sie durch digitale Erlebnisse?

Um all diese Fragen zu beantworten, greift die Verhaltensanalyse auf Tracking-Mechanismen wie Cookies, Pixel oder Benutzerkennungen zurück. Mit ihrer Hilfe kann es Benutzerinteraktionen über verschiedene Touchpoints hinweg überwachen und erfassen.

Einige der häufigsten Arten von erfassten Daten beziehen sich auf

  • Benutzerinteraktion: Informationen über Benutzeraktionen wie Klicks, Tippen, Scrollen und die auf bestimmten Seiten oder Abschnitten einer Website verbrachte Zeit;
  • Konvertierungen: Anmeldungen, Käufe, Formularübermittlungen oder andere gewünschte Benutzeraktionen;
  • Ereignisse: Aktionen wie das Hinzufügen von Artikeln zu einem Warenkorb, das Ansehen eines Videos oder das Teilen von Inhalten in sozialen Medien;
  • Gerät und Plattform: Daten zu Geräten, Browsern, Betriebssystemen und anderen technologischen Aspekten von Benutzerinteraktionen.
  • Empfehlungen: Empfehlungsquellen wie Suchmaschinen, Social-Media-Plattformen oder bestimmte Kampagnen;
  • Demografische Merkmale: Alter, Geschlecht oder Standort.

Durch die Analyse dieser verschiedenen Datenpunkte gewinnen Unternehmen ein Verständnis für das Verhalten, die Vorlieben und Schwachstellen der Nutzer. Viele Unternehmen arbeiten mit einem Unternehmen für kundenspezifische Softwareentwicklung zusammen, um ihre Analysebemühungen optimal zu nutzen.

Nachdem wir wissen, was Verhaltensanalyse ist, werfen wir einen Blick auf die Vorteile solcher Partnerschaften:

  • technische Fachkentnis,
  • Begleitung des Umsetzungsprozesses,
  • maßgeschneiderte Analyseinstrumente,
  • verbesserter Datenschutz und Sicherheit,
  • Helfen Sie dabei, aus den gesammelten Daten aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen.

Was ist Verhaltensanalyse: Wichtige Kennzahlen und Indikatoren

Um die Antwort auf die Frage „Was ist Verhaltensanalyse“ wirklich zu verstehen und die Website-Leistung zu optimieren, ist es wichtig, sich auf die wichtigsten Metriken und Indikatoren zu konzentrieren, die durch Verhaltensanalysen bereitgestellt werden. Diese Kennzahlen können viel über Kundenpräferenzen, -absichten und -engagement aussagen.

Lassen Sie uns einige davon erkunden.

Absprungrate Nr. 1

Eine hohe Absprungrate kann darauf hindeuten, dass Benutzer den Inhalt nicht ansprechend oder relevant finden. Indem Unternehmen den Überblick behalten, können sie Probleme mit Zielseiten, dem Kundenerlebnis oder der Inhaltsqualität erkennen.

#2 Sitzungsdauer

Die Sitzungsdauer misst die durchschnittliche Zeit, die Benutzer auf einer Website verbringen. Es zeigt Engagement und Interesse am Inhalt an. Längere Sitzungsdauern führen dazu, dass Benutzer die Website als wertvoll empfinden. Kürzere Sitzungen wiederum könnten darauf hindeuten, dass Verbesserungen der Inhaltsrelevanz erforderlich sind.

#3 Conversion-Rate

Die Conversion-Rate misst den Prozentsatz der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, beispielsweise einen Kauf tätigen oder einen Newsletter abonnieren. Es spiegelt die Gesamteffektivität der Website wider. Durch die Überwachung können Unternehmen Optimierungspotenziale identifizieren und den Erfolg ihrer Marketingstrategien verfolgen.

#4 Klickraten (CTRs)

Die Klickraten geben den Prozentsatz der Benutzer an, die auf ein bestimmtes Element wie Links, Schaltflächen oder Banner klicken. Sie bieten Einblicke in das Kundeninteresse und die Interaktion mit verschiedenen Elementen auf der Website. Durch die Analyse von CTRs können Unternehmen die Wirksamkeit von Handlungsaufforderungen, Werbekampagnen oder Navigationselementen beurteilen.

#5 Scrolltiefe

Die Scrolltiefe gibt an, wie weit man auf einer Webseite nach unten scrollt. Es hilft zu verstehen, ob Benutzer über die erste Ansicht hinaus mit den Inhalten interagieren. Durch die Nachverfolgung können Unternehmen die ansprechendsten Abschnitte einer Seite identifizieren und die Platzierung von Inhalten optimieren.

#6 Ausstiegsseiten

Exit-Seiten stellen die zuletzt besuchten Seiten dar, bevor Sie die Website verlassen. Ihre Analyse kann Problembereiche aufdecken, beispielsweise hohe Ausstiegsraten auf kritischen Conversion-Seiten. Durch das Verständnis der Gründe für Benutzerausstiege können Unternehmen diese Seiten optimieren, um das Publikum zu binden.

#7 Seitenladezeit

Die Seitenladezeit misst die Zeit, die eine Webseite benötigt, um vollständig zu laden. Langsame Seitenladezeiten können das Kundenerlebnis erheblich beeinträchtigen und die Absprungraten erhöhen.

Analysieren von User Journeys

Da Sie nun die Antwort auf die Frage „Was ist Verhaltensanalyse?“ kennen, ist es Zeit für die Optimierung! Um das Benutzererlebnis zu optimieren und sinnvolle Conversions zu erzielen, müssen Unternehmen die Customer Journey verstehen.

Die Kartierung von User Journeys kann Erkenntnisse darüber liefern, wie jemand mit einer Website interagiert, vom ersten Berührungspunkt bis zur gewünschten Conversion.

Identifizieren wichtiger Touchpoints und Aktionen

Um User Journeys abzubilden, ist es notwendig, die wichtigsten Touchpoints und Aktionen zu identifizieren, die Benutzer durchführen. Zu diesen Berührungspunkten können gehören:

  • Landung auf der Website,
  • Durchsuchen von Produkten oder Dienstleistungen,
  • Hinzufügen von Artikeln zu einem Warenkorb,
  • Formulare ausfüllen,
  • einen Kauf abschließen.

Identifizieren potenzieller Schmerzpunkte

Einer der Hauptvorteile der Abbildung von User Journeys ist die Möglichkeit, potenzielle Schwachstellen oder Reibungspunkte innerhalb des Kundenerlebnisses zu identifizieren. Auf diese Weise können Unternehmen bestimmte Phasen oder Interaktionen lokalisieren, in denen Benutzer auf Schwierigkeiten, Verwirrung oder Hindernisse stoßen, die ihren Fortschritt behindern.

Zu diesen Schmerzpunkten können gehören:

  • komplexe Navigation,
  • lange Formen,
  • unklare Anweisungen,
  • Mangel an personalisierten Empfehlungen.

Optimierung der User Journey

Sobald Schwachstellen und Verbesserungsbereiche identifiziert wurden, können Unternehmen Optimierungen der Conversion-Rate planen. Dies kann die Optimierung des Benutzerflusses, die Vereinfachung der Navigation, die Verbesserung der Seitenladezeiten, die Optimierung von Formularfeldern oder die Personalisierung von Inhaltsempfehlungen umfassen.

Techniken zur Visualisierung von User Journeys

Inzwischen wissen Sie bereits, was Verhaltensanalyse ist. Also lasst uns einige Techniken lernen! Durch den Einsatz verschiedener Visualisierungstechniken können Unternehmen Schwachstellen effektiver aufdecken. Sehen wir uns einige Techniken an, die dafür verwendet werden können.

#1 Benutzerflussdiagramme

Benutzerflussdiagramme bieten eine visuelle Darstellung der Pfade, die man beim Navigieren durch eine Website einschlägt. Diese Diagramme verwenden normalerweise Pfeile, um den Fluss zwischen verschiedenen Seiten oder Bildschirmen anzuzeigen. Sie können potenzielle Engpässe, Ausstiegspunkte oder Umwege hervorheben, die die Benutzerreise behindern können.

#2 Klicken Sie auf Heatmaps

Website-Heatmaps zeigen die Bereiche einer Webseite, die die meisten Klicks oder Interaktionen erhalten. Mit ihrer Hilfe können Unternehmen verstehen, welche Elemente oder Merkmale die meiste Aufmerksamkeit erregen und welche Bereiche übersehen werden. Dies trägt dazu bei, die Platzierung und Gestaltung wichtiger Elemente wie Calls-to-Action oder Navigationsmenüs zu optimieren.

#3 Sitzungsaufzeichnungen

Sitzungsaufzeichnungen erfassen Interaktionen auf einer Website und geben sie wieder. Sie bieten einen Echtzeitüberblick über das Benutzerverhalten und die Herausforderungen, denen man während seiner Reise gegenübersteht. Dank ihnen können Unternehmen Usability-Probleme, verwirrende Schnittstellen oder technische Störungen erkennen, die das Benutzererlebnis beeinträchtigen.

#4 A/B-Tests

Um diesen Test durchzuführen, muss man Variationen einer Webseite erstellen und einen Teil des Datenverkehrs auf jede Version leiten. Dies ermöglicht das Experimentieren mit verschiedenen Layouts, Designs, Handlungsaufforderungen oder Inhaltsplatzierungen.

Segmentierung und Personalisierung von Benutzererlebnissen

Die Segmentierung von Website-Besuchern anhand ihres Verhaltens und ihrer Merkmale bietet Unternehmen die Möglichkeit, personalisierte Benutzererlebnisse bereitzustellen. Mit Verhaltensdaten können Unternehmen ihre Inhalte und Angebote an die Bedürfnisse verschiedener Kundensegmente anpassen.

Um mithilfe von Verhaltensdaten personalisierte Erlebnisse zu schaffen, können Unternehmen verschiedene Techniken einsetzen. Sehen wir uns einige davon an.

Unter dynamischen Inhalten versteht man Website-Elemente, die sich je nach Benutzerverhalten und -merkmalen ändern. Mithilfe von Verhaltensdaten können Unternehmen Inhaltsblöcke, Empfehlungen, Produktvorschläge oder CTAs anpassen.

Unternehmen können Benutzern außerdem personalisierte Produktempfehlungen anbieten, die auf ihrem Browserverlauf, ihrem Kaufverhalten oder ähnlichen Profilen basieren. Diese Technik verbessert Cross-Selling, Upselling und Produktfindung.

Verhaltensauslöser sind automatisierte Aktionen, die durch bestimmte Verhaltensweisen ausgelöst werden. Unternehmen können beispielsweise personalisierte E-Mails mit maßgeschneiderten Angeboten oder Folgenachrichten senden, die auf den Interaktionen der Benutzer mit der Website basieren. Auf diese Weise schaffen sie zeitnahe und relevante Touchpoints, die zu Conversions führen können.

Basierend auf Benutzerverhalten und -präferenzen können Unternehmen unter anderem individuelle Benutzerpfade erstellen. Diese führen Besucher durch eine personalisierte Reise auf der Website. Die Anpassung der Reihenfolge von Inhalten, Empfehlungen und Aktionen basierend auf den Interessen jedes Segments erleichtert die Konvertierung.

Durch die Segmentierung der Besucher können Unternehmen auch personalisierte Landingpages erstellen, die auf bestimmte Kundensegmente zugeschnitten sind. Diese Landingpages können auf die einzigartigen Schwachstellen, Interessen oder Motivationen jedes Segments eingehen.

Implementierung von Verhaltensanalysetools

Wie nutzen Unternehmen nun Verhaltensanalysen in der Praxis? In diesem Abschnitt werden wir den Prozess der Auswahl und Implementierung verschiedener Analysetools untersuchen.

Verfügbare Tools und Plattformen

Es gibt verschiedene Arten von Verhaltensanalysetools und -plattformen auf dem Markt. Hier sind einige Schlüsselkategorien:

  • Webanalysetools: Diese bieten umfassende Datenverfolgungs-, Berichts- und Analysefunktionen. Sie bieten Einblicke in Benutzerverhalten, Verkehrsquellen, Konversionsraten und mehr.
  • Ereignisbasierte Tools: Diese konzentrieren sich auf die Verfolgung spezifischer Besucheraktionen und -verhaltensweisen in Echtzeit. Sie ermöglichen es Unternehmen, bedeutungsvolle Ereignisse und Engagements zu analysieren.
  • Heatmap- und Sitzungsaufzeichnungstools: Diese bieten visuelle Darstellungen von Benutzerinteraktionen und -verhalten auf Websites. Sie helfen dabei, Engagement, Scrolltiefe, Klickmuster und Interessengebiete zu identifizieren.

Überlegungen zur Auswahl des richtigen Werkzeugs

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des richtigen Analysetools für Ihr Unternehmen die folgenden Faktoren:

  • Geschäftsanforderungen und -ziele: Bestimmen Sie die Art der Daten und Erkenntnisse, die Sie zum Erreichen Ihrer Ziele benötigen.
  • Merkmale und Funktionalität: Bewerten Sie die Merkmale und Fähigkeiten verschiedener Tools. Berücksichtigen Sie Aspekte wie Datenverfolgung, Segmentierung, Trichteranalyse, Visualisierungsoptionen, Integrationsmöglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit.
  • Skalierbarkeit und Anpassung: Bewerten Sie, ob das Tool mit Ihrem Unternehmen skalieren und zukünftiges Wachstum bewältigen kann. Suchen Sie nach Anpassungsoptionen, mit denen Sie das Tool an Ihre Bedürfnisse und Berichtsanforderungen anpassen können.
  • Budget und Kosten: Berücksichtigen Sie unter anderem die Preisstruktur. Einige Tools bieten kostenlose Versionen oder Testzeiträume an, während für andere möglicherweise ein Abonnement oder eine nutzungsabhängige Zahlung erforderlich ist.

Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung

  • Definieren Sie klare Ziele

Bestimmen Sie die spezifischen Ziele, die Sie erreichen möchten, und die Kennzahlen, anhand derer Sie den Erfolg messen. Wenn Ihr Ziel beispielsweise darin besteht, die Conversion-Raten Ihrer Website zu erhöhen, definieren Sie die spezifischen Conversion-Aktionen, die Sie verfolgen möchten. Dies kann alles sein, von Formulareinreichungen bis hin zu Produktkäufen. Legen Sie messbare Key Performance Indicators (KPIs) fest, die auf Ihre Ziele abgestimmt sind, um Ihren Fortschritt zu verfolgen.

  • Tracking-Codes richtig implementieren

Befolgen Sie die Anweisungen des von Ihnen gewählten Verhaltensanalysetools, um das Tracking korrekt auf Ihrer Website zu implementieren. Dazu gehört in der Regel das Hinzufügen des Tracking-Code-Snippets zu allen Seiten, die Sie überwachen möchten. Testen und überprüfen Sie die Implementierung, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt erfasst werden. Verwenden Sie die Test- und Debugging-Funktionen des Tools, um zu bestätigen, dass das Tracking ordnungsgemäß funktioniert.

  • Stellen Sie Datenqualität und -konsistenz sicher

Überprüfen und bereinigen Sie die Daten regelmäßig. Entfernen Sie alle doppelten oder irrelevanten Datenpunkte, die Ihre Analyse verfälschen könnten. Auch die Konsistenz der Datenerfassungsmethoden und Namenskonventionen ist wichtig. Stellen Sie sicher, dass Ereignisse und Ereigniseigenschaften über verschiedene Zeiträume oder Segmente hinweg konsistent benannt und strukturiert werden.

  • Bieten Sie Schulungen und Kompetenzentwicklung an

Machen Sie die Teammitglieder mit den Features, Funktionalitäten und Dateninterpretationstechniken des Tools vertraut. Schulen Sie sie darin, wie sie auf der Benutzeroberfläche des Tools navigieren, benutzerdefinierte Berichte erstellen und Segmentierungsoptionen verwenden, um tiefere Einblicke zu gewinnen. Fördern Sie kontinuierliches Lernen durch die Teilnahme an Webinaren, Workshops oder Online-Kursen.

  • Führen Sie A/B-Tests durch

Nutzen Sie A/B-Tests und Experimente, um Hypothesen zu validieren und datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Testen Sie verschiedene Varianten Ihrer Website, Ihres Inhalts oder Ihrer User Journeys, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Wenn Sie beispielsweise die Konversionsraten verbessern möchten, erstellen Sie verschiedene Versionen von Landingpages oder Call-to-Action-Buttons und messen Sie deren Auswirkungen auf das Nutzerverhalten.

  • Fördern Sie die funktionsübergreifende Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams wie Marketing, Produktentwicklung und UX-Design ist von entscheidender Bedeutung. Fördern Sie dies, indem Sie relevante Daten teilen und umsetzbare Erkenntnisse liefern. Teilen Sie beispielsweise User-Journey-Visualisierungen und Schwachstellen mit dem UX-Designteam, um das Kundenerlebnis zu optimieren und die Conversions zu steigern.

  • Sorgen Sie für Datenschutz und Compliance

Stellen Sie sicher, dass Ihre Datenerfassungs- und -verarbeitungspraktiken mit relevanten Vorschriften wie der DSGVO oder dem CCPA im Einklang stehen. Holen Sie die erforderliche Einwilligung zur Datenerhebung und -nutzung ein. Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Kundendaten. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihre Datenschutzrichtlinie regelmäßig, um etwaige Änderungen in den Datenverarbeitungspraktiken widerzuspiegeln.

Abschließende Gedanken

In diesem Artikel haben wir versucht zu beantworten, was Verhaltensanalyse ist. Wir haben erklärt, dass Verhaltensanalysen ein enormes Potenzial für Unternehmen bergen, um Kundenpräferenzen zu verstehen, Schwachstellen zu identifizieren und personalisierte Erlebnisse zu schaffen, die zu Conversions führen.

In diesem Leitfaden haben wir die Definition und den Umfang dieser Analysemethode untersucht und praktische Tipps für deren Implementierung gegeben.

Da Sie nun wissen, was Verhaltensanalyse ist, verfügen Sie über alles, was Sie brauchen, um Ihr Unternehmen zu neuen Erfolgshöhen zu führen!