On-Page-SEO-Checkliste: Der ultimative Leitfaden für höhere Rankings
Veröffentlicht: 2023-05-16Möchten Sie mehr organischen Traffic auf Ihre Website? Unsere On-Page-SEO-Checkliste kann Ihnen dabei helfen, auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) ein höheres Ranking zu erreichen.
SEO (Suchmaschinenoptimierung) verändert sich ständig, aber On-Page-SEO wird immer ein entscheidender Faktor sein, um online gesehen zu werden.
In diesem Artikel teilen wir die genaue On-Page-SEO-Checkliste, die wir zur Optimierung unserer eigenen Blogbeiträge verwenden.
Lass uns anfangen!
Was ist On-Page-SEO?
Unter On-Page-SEO, auch On-Site-SEO genannt, versteht man die Optimierung einzelner Webseiten, um in Suchmaschinenergebnissen besser zu ranken und relevantere Besucher anzulocken. Dazu gehört die Optimierung von On-Page-Elementen wie Inhalt, Titel-Tags, Meta-Beschreibungen, URL usw.
Ziel der On-Page-SEO ist es, Suchmaschinen klare Signale über den Inhalt und die Struktur einer Website zu geben, damit sie die Seiten der Website leichter lesen und indexieren können.
Warum ist On-Page wichtig?
On-Page-SEO ist aus mehreren Gründen wichtig, darunter:
- Verbessert das Suchmaschinen-Ranking: On-Page-SEO hilft Suchmaschinen, den Inhalt und die Relevanz einer Webseite zu verstehen. Durch die Optimierung von On-Page-Elementen wie Meta-Tags, Überschriften, Inhalt, Bildern und URLs können Suchmaschinen eine Webseite problemlos crawlen, indizieren und in den Suchergebnissen höher einstufen.
- Verbesserte Benutzererfahrung: Eine gut optimierte Webseite rangiert nicht nur höher in den Suchergebnissen, sondern bietet auch eine positive Benutzererfahrung, indem sie relevante und informative Inhalte bereitstellt, die der Suchabsicht des Benutzers entsprechen.
- Höhere Click-Through-Raten (CTR): Die Optimierung des Seitentitels, der Meta-Beschreibung und der URL kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Benutzer über die Suchergebnisse auf Ihre Website klicken. Dies führt zu einem Anstieg des Traffics und der potenziellen Conversions.
- Wettbewerbsvorteil: Da Millionen von Websites um die gleichen Keywords konkurrieren, kann die Optimierung Ihrer On-Page-SEO Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem Sie Ihre Website von der Masse abheben und mehr Traffic anziehen.
- Kosteneffektiv: Im Gegensatz zu bezahlter Werbung, die laufende Investitionen erfordert, ist On-Page-SEO eine einmalige Investition, die langfristige Vorteile für die Sichtbarkeit und den Traffic Ihrer Website bringen kann.
Lassen Sie uns nun in unsere Liste der On-Page-SEO-Checklisten eintauchen.
On-Page-SEO-Checkliste
Hier sind einige Best Practices für On-Page-SEO, mit denen Sie unsere Blog-Beiträge für ein höheres Ranking optimieren können.
1. Identifizieren Sie Zielschlüsselwörter
Die Identifizierung von Zielschlüsselwörtern ist der erste Schritt in jeder On-Page-SEO-Checkliste.
Zielschlüsselwörter sind die Wörter oder Phrasen, die Benutzer in Suchmaschinen eingeben, wenn sie nach bestimmten Informationen oder Lösungen suchen. Indem Sie die richtigen Zielschlüsselwörter für Ihre Website identifizieren, können Sie Ihre Inhalte optimieren, um in den Suchergebnissen für diese Schlüsselwörter einen besseren Rang zu erreichen.
Sie können Keyword-Recherchetools wie SEMrush, Ahrefs, Google Keyword Planner usw. verwenden, um herauszufinden, welche Begriffe und Phrasen Menschen verwenden, um Seiten wie Ihre zu finden.
Sie können beispielsweise das SEMrush Keyword Magic Tool verwenden, das über eine große Keyword-Datenbank mit über 24,6 Milliarden Keywords verfügt. Das bedeutet, dass Sie viele gute Keyword-Vorschläge für Ihre Website finden können.
Zu diesen Daten gehören:
- Absicht: Die Art der Suchabsicht oder Motivation hinter jeder Suche.
- Volumen: Keyword-Suchvolumen, die durchschnittliche Anzahl monatlicher Suchanfragen.
- Keyword-Schwierigkeit: Ein Maß dafür, wie schwierig es sein wird, in den Top 10 der Google-Ergebnisse zu landen.
Nehmen wir an, Sie besitzen eine Konditorei. Das Schlüsselwort „Vanillekuchen“ scheint ein gutes Schlüsselwort für die Zielgruppenausrichtung zu sein.
Aber ist es?
Das Schlüsselwort stößt auf großes Suchinteresse – 2400 Suchanfragen pro Monat. Allerdings hat es auch eine Keyword-Schwierigkeit von 73 %. Das bedeutet, dass es schwierig ist, ein Ranking zu erstellen.
Darüber hinaus wird die Ergebnisseite der Suchmaschine (SERP) von transaktionalen Produkten dominiert. Das bedeutet, dass die meisten Suchenden Vanillekuchen kaufen möchten und nicht, um mehr über Kuchen zu erfahren.
Wenn Sie also Ihren Umsatz steigern möchten, dann könnte „Vanillekuchen“ das richtige Stichwort für Sie sein.
Sie können die richtigen Schlüsselwörter finden, indem Sie eine Schlüsselwortrecherche durchführen und die Suchabsicht analysieren. Anschließend können Sie Ihre Seite entsprechend optimieren.
2. Schreiben Sie „Titel-Tag optimieren“.
Der Titel-Tag ist der Seitentitel, der im SERP angezeigt wird. Es sollte Google und den Nutzern mitteilen, worum es auf Ihrer Seite geht. Und locken Sie Nutzer zum Durchklicken.
So erscheint es im SERP:
Und das steht im HTML-Code:
Der Title-Tag ist eines der wichtigen Elemente für die On-Page-Optimierung. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die Zielschlüsselwörter am Anfang Ihres Seitentitels angeben. Dadurch können Suchmaschinen verstehen, auf welche Schlüsselwörter die Seite abzielt.
Sie können auch sekundäre Schlüsselwörter hinzufügen. Es ist jedoch wichtig, unnatürliches „Keyword-Stuffing“ zu vermeiden. Dies könnte für Google und seine Nutzer wie Spam aussehen.
Darüber hinaus muss Ihr Seitentitel nicht sehr lang sein. Sie sollten die Länge unter 60 Zeichen halten, da Google zu lange Titel-Tags schneidet. So was:
Zum Schluss sollten Sie Zahlen sowie Power-Wörter wie „Ultimativ, umsetzbar, Checkliste usw.“ hinzufügen. Das macht Ihre Titel interessanter und erhöht Ihre Click-Through-Rate (CTR).
3. Schreiben Sie eine Optimize-Meta-Beschreibung
Eine Meta-Beschreibung ist ein Textausschnitt, der unter dem Seitentitel auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) erscheint.
So erscheint es im SERP:
Und das steht im HTML-Code:
Allerdings ist die Meta-Beschreibung kein direkter Rankingfaktor. Es ist in unserer Checkliste zur On-Page-Optimierung enthalten, da es wichtig ist, um in den Suchergebnissen hervorzustechen und mehr Klicks anzuziehen.
Erklären Sie damit, was Benutzer von Ihrer Seite erwarten können und warum sie sie besuchen sollten. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Ziel-Keyword darin enthalten ist.
Darüber hinaus sollte Ihre Meta-Beschreibung maximal 140 Zeichen lang sein. Wenn sie länger als 140 Zeichen sind, kürzt Google sie in Desktop- und mobilen SERPs.
4. Erstellen Sie benutzerfreundliche URLs
Für maximale SEO ist die Erstellung SEO-freundlicher URLs wichtig. Es ist in zwei Teile gegliedert. Das erste ist die URL-Optimierung, während das zweite die URL-Struktur ist.
Ein permanenter Link (auch Slug genannt) ist die eindeutige URL jeder Seite.
Darüber hinaus sollten gute URLs weniger als 255 Zeichen lang sein und Bindestriche „-“ enthalten, um die verschiedenen Teile zu trennen.
Eine SEO-freundliche URL ist wie der Seitentitel kurz, aussagekräftig und enthält Ihr Ziel-Keyword.
Dies sind einige Beispiele für gute URLs:
- https://www.pickupwp.com/blog/blogging-tips/
- https://www.pickupwp.com/blog/best-blogging-tools/
- https://www.pickupwp.com/blog/semrush-alternatives/
5. Achten Sie auf Überschriften
Jede Seite sollte nur ein H1-Tag enthalten. Wenn Sie WordPress verwenden, wird der Titel einer Seite automatisch in H1-Tags eingeschlossen.
Sie können denselben Titel und dasselbe h1-Tag verwenden oder einen anderen Titel für die Überschrift angeben.
Denken Sie daran, dass Suchmaschinen in ihren Ergebnissen das anzeigen, was sie im Titel-Tag finden, nicht im h1-Tag.
Beachten Sie bei den anderen Überschriften (h2, h3) Folgendes:
- Vermeiden Sie die Verwendung eines einzelnen Wortes als Überschrift, sondern gestalten Sie die Überschriften ansprechend und informativ für Benutzer, die einen Artikel gerne nur überfliegen.
- Verwenden Sie Überschriften hierarchisch, wobei das erste Überschriften-Tag h1 ist, gefolgt von h2, h3, h4 usw.
- Unterüberschriften sind ein guter Ort, um primäre Schlüsselwörter in Ihren Inhalt aufzunehmen.
6. Fügen Sie gezielte Schlüsselwörter zu Ihrem Hauptinhalt hinzu
Google verwendet Schlüsselwörter und Kontext, um zu sehen, ob eine Website für ein bestimmtes Schlüsselwort relevant ist. Wenn Ihr Hauptinhalt Ihr Ziel-Keyword nicht enthält, geht Google möglicherweise davon aus, dass Ihre Seite für die Suche irrelevant ist.
Fügen Sie bei der On-Page-Optimierung Ihr primäres Keyword im ersten Absatz hinzu. Anschließend werden durchgehend primäre oder sekundäre Schlüsselwörter wiederholt.
Vermeiden Sie jedoch Keyword-Stuffing, dh verwenden Sie wiederholt dieselben Schlüsselwörter (oder Phrasen) im Inhalt Ihrer Website.
Hier ist ein Beispiel für Keyword-Stuffing:
Denken Sie daran, dass Sie für Benutzer schreiben. Nicht nur Suchmaschinen.
7. Fügen Sie interne Links hinzu
Interne Links sind Hyperlinks, die eine Seite einer Website mit einer anderen Seite derselben Website verbinden. Es hilft Google, alle wichtigen Seiten Ihrer Website zu finden, zu indizieren und zu verstehen.
Darüber hinaus können interne Links bei richtiger Verwendung Seitenautorität (auch bekannt als PageRank) an wichtige Seiten senden.
Kurz gesagt: Interne Links sind wichtig, wenn Sie höhere Rankings bei Google erreichen möchten.
So verwenden wir beispielsweise den Ankertext „Kostenloses SEO-Tool“ in diesem internen Link:
Dadurch erfahren Suchmaschinen, dass es sich bei der Seite, auf die wir verlinken, um „Kostenloses SEO-Tool“ handelt.
8. Externe Links hinzufügen
Ein externer Link führt zu einer Seite, die sich nicht auf Ihrer Website, sondern auf einer anderen Domain befindet. Es ist das Gegenteil eines internen Links, der auf URLs innerhalb derselben Domain verweist.
Aus SEO-Sicht gilt ein externer Link auf einer Seite als Backlink zu einer anderen Seite und Backlinks sind einer der wichtigsten Ranking-Faktoren von Google. Externe Links geben Link-Equity weiter und tragen dazu bei, dass verbundene Seiten einen höheren Rang erreichen.
Darüber hinaus kann die Verlinkung zu vertrauenswürdigen Websites die Autorität und Vertrauenswürdigkeit Ihrer Seite in den Augen von Google steigern.
Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihrem Artikel auf zwei bis drei Autoritätsseiten verlinken.
In unserem Artikel mit Blogging-Tipps verlinken wir beispielsweise auf vertrauenswürdige Websites wie Backlinko.
Und diese Links zeigen Google, dass unsere Inhalte gut referenziert und vertrauenswürdig sind.
9. Optimieren Sie Ihre Bilder
Inhalte sind mehr als nur Text. Deshalb sind Bilder in jeder vollständigen On-Page-SEO-Checkliste enthalten.
Denken Sie daran, dass jedes Bild auf Ihrer Website einen alternativen Text haben sollte.
Es ist eine Beschreibung dessen, was auf dem Bild zu sehen ist. Es ist sowohl für sehbehinderte Benutzer als auch für Google-Roboter praktisch.
Darüber hinaus werden auch alternative Beschreibungen angezeigt, wenn das Bild nicht richtig geladen wird. Darüber hinaus sollte Ihre Bildbeschreibung Schlüsselwörter enthalten, die den Inhalt Ihrer Website oder Ihres Bildes erläutern.
Stellen Sie abschließend sicher, dass Ihre Bilder nicht zu groß sind. Andernfalls kann es zu einer Verlangsamung der Seitenladezeit kommen. Es ist besser, die Bilder vor dem Hochladen zu komprimieren.
Empfohlene Lektüre: Bilder für WordPress optimieren.
10. Überprüfen Sie die Qualität Ihrer Inhalte
Die Art Ihres Inhalts wird hauptsächlich durch die Suchabsicht bestimmt. Beispielsweise kann eine kurze Beschreibung jemanden zufriedenstellen, der ein Produkt kauft. Wer jedoch nach Informationen sucht, möchte möglicherweise einen ausführlichen Leitfaden.
In jedem Fall müssen Ihre Inhalte hohe Standards erfüllen, um in den SERPs mithalten zu können und die Nutzer bei der Stange zu halten. Daher sollten Sie beim Ausfüllen Ihrer On-Page-SEO-Checkliste die Qualität des Inhalts berücksichtigen.
11. Wenden Sie Schema-Markup an
Schema-Markup, oft auch als strukturierte Daten bezeichnet, ist eine Programmiersprache, die Google mehr über die verschiedenen Datentypen Ihrer Website „erzählt“. Und je besser Google Ihre Seite kennt, desto besser kann es sie einordnen.
Google verwendet auch ähnliche Codeteile, um Rich-Suchergebnisse (oder „Rich-Snippets“) zu erstellen.
Das „Rezept“-Schema hilft beispielsweise RecipeTin Eats dabei, sich einen wertvollen Platz auf der SERP zu sichern. Es bietet Benutzern mehr Informationen über den Seiteninhalt – Bewertungen, Zubereitungszeit und Zutaten.
Darüber hinaus unterstützt Google 32 verschiedene Schematypen. Dazu gehören Artikel, Veranstaltungen, FAQs, Anleitungen, lokale Unternehmen, Produkte usw.
Dies ist eine der komplizierteren Aufgaben auf dieser On-Page-SEO-Checkliste. Allerdings stellt Google einen Structured Data Markup Helper zur Verfügung, der Sie beim Hinzufügen eines Schemas zu Ihrer Seite unterstützt.
Empfohlene Lektüre: Beste Schema-Plugins für WordPress.
Bonus: Technisches SEO
Da sich technisches SEO von On-Page-SEO unterscheidet, benötigen Sie beides, um bei Google einen hohen Rang zu erreichen.
1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Seite indiziert ist
Damit Ihre Seite in den Suchergebnissen erscheint, muss der Google-Webcrawler sie zunächst zum Google-Index hinzufügen.
Anschließend können Sie über die Google Search Console überprüfen, ob Ihre Seite indexiert ist.
Lesen Sie, wie Sie eine Website an die Google Search Console übermitteln.
Überprüfen Sie einfach die URL der Website mithilfe der Suchleiste. Schauen Sie sich dann die bereitgestellten Informationen an.
2. Erhöhen Sie die Seitengeschwindigkeit
Sowohl Nutzer als auch Google mögen Seiten, die schnell laden. Die kleinste Verzögerung kann dazu führen, dass Nutzer Ihre Seite verlassen und woanders hingehen.
Um Ihre Seitengeschwindigkeit zu überprüfen, verwenden Sie ein Tool wie Google PageSpeed Insights. Geben Sie einfach die URL Ihrer Seite ein und klicken Sie auf Analysieren .
Anschließend erfahren Sie, wie schnell Ihre Website für Desktop- und Mobilbenutzer geladen wird.
Es sagt Ihnen sogar, was Sie tun können, um die Dinge zu beschleunigen.
3. Stellen Sie sicher, dass Ihre Seite für Mobilgeräte geeignet ist
Mobile Geräte machen mehr als 60 % der Google-Suchanfragen aus.
Daher berücksichtigt Google bei der Analyse der Qualität einer Seite (und bei der Festlegung des Rankings) in erster Linie die mobile Version einer Seite.
Wenn Ihre Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist, wird sie kein gutes Ranking erzielen.
Glücklicherweise können Sie die Mobilfreundlichkeit Ihrer Website ganz einfach mit dem Mobile-Friendly-Test von Google überprüfen.
Geben Sie einfach die URL Ihrer Seite ein und klicken Sie auf die Schaltfläche TEST-URL .
Anschließend stellt Google einen Bericht bereit, aus dem hervorgeht, ob die Website für Mobilgeräte geeignet ist oder nicht.
4. Defekte Links reparieren
Defekte Links können Ihrer SEO wirklich schaden.
Daher sollten Sie defekte Links finden und beheben.
Der einfachste Weg, defekte Links zu finden, ist die Funktion „Meine Links überprüfen“.
Es handelt sich um eine kostenlose SEO-Chrome-Erweiterung, die Ihre Website nach defekten Links durchsucht:
5. Fügen Sie Robots.txt und Sitemap hinzu
Eine robots.txt ist eine Datei, die Suchmaschinen-Robots (auch bekannt als Crawler oder Spider) mitteilt, welche Seiten oder Abschnitte einer Website gecrawlt werden sollen und welche nicht.
Wenn Ihre Website beispielsweise über eine Seite mit „Datenschutzrichtlinien“ verfügt, sollten Sie verhindern, dass die Suchmaschinen-Robots diese indizieren. Dies wird Ihnen helfen, Ihr Crawling-Budget zu schonen.
Eine Sitemap hingegen enthält eine Liste aller Seiten Ihrer Website. Es teilt Suchmaschinen mit, welche Inhalte auf der Website am wichtigsten sind.
Die Seiten oben in der Sitemap werden zuerst gecrawlt und indexiert. Die Übermittlung Ihrer Sitemap an die Google Search Console unterstützt den SEO-Prozess. Dank dessen indizieren Roboter Ihre Seiten schneller.
Dies ist ein sehr wichtiger Teil der technischen Suchmaschinenoptimierung. Stellen Sie daher sicher, dass Sie ihn in Ihre Website integrieren.
Abschluss
Die Optimierung Ihrer Website für On-Page-SEO ist für die Verbesserung Ihres Suchmaschinenrankings und die Steigerung des organischen Traffics von entscheidender Bedeutung.
Durch das Befolgen der On-Page-SEO-Checkliste können Sie sicherstellen, dass Ihre Website für die richtigen Schlüsselwörter optimiert ist, über hochwertige Inhalte, ein klares und strukturiertes Layout verfügt und alle technischen Anforderungen erfüllt.
Denken Sie daran, dass sich Suchmaschinen ständig verändern. Daher ist es wichtig, über die neuesten SEO-Best Practices auf dem Laufenden zu bleiben und die On-Page-SEO Ihrer Website regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren.
Schauen Sie sich für Ihren nächsten Schritt diese hilfreichen Ressourcen an:
- Beste SEO-Tools für kleine Unternehmen
- Kostenlose SEO-Tools für Blogger
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