10 bewährte E-Commerce-Sicherheitstipps, um Ihren Online-Shop kugelsicher zu machen
Veröffentlicht: 2024-07-26Als Inhaber eines E-Commerce-Unternehmens besteht für Sie die größte Sorge darin, Ihren Online-Shop jeden Tag vor Hunderten von Sicherheitsangriffen zu schützen. Obwohl WordPress versucht, erstklassige Sicherheit für die Benutzer zu gewährleisten, werden einer Statistik zufolge jeden Tag durchschnittlich etwa 70.000 WordPress-Websites gehackt.
Bedeutet das, dass Sie WordPress meiden sollten? Absolut nicht! Stattdessen sollten Sie sich dieser Angriffe immer bewusst sein und Ihre Website so vorbereiten, dass Ihr Sicherheitssystem durch nichts beeinträchtigt werden kann.
Wie Sie wissen, ist Vorsorge besser als Nachsicht. Daher ist es sicherer, Ihre WordPress-Site proaktiv zu sichern, als auf einen Angriff zu warten.
Heute werden wir in diesem Blogbeitrag 10 bewährte E-Commerce-Sicherheitstipps ausführlich besprechen, um Ihren Online-Shop rund um die Uhr zu schützen. Lesen Sie also weiter und entdecken Sie Profi-Tipps, um Ihren Online-Shop kugelsicher zu machen!
Was passiert, wenn Sie Ihre E-Commerce-Site nicht sichern?
Die Sicherung einer Website ist die größte Herausforderung für jeden E-Commerce-Websitebesitzer. Hacker bauen täglich neue Fallen und machen auch Neulinge zu Opfern.
Sie sollten sich ihrer immer bewusst sein und Vorkehrungen dagegen treffen. Andernfalls werden Sie konfrontiert-
- Datenschutzverletzungen: Hacker können Kundeninformationen wie Kreditkartennummern und persönliche Daten stehlen, was zu Identitätsdiebstahl und Betrug führt.
- Verlust des Kundenvertrauens: Wenn sich Kunden nicht sicher fühlen, kaufen sie nicht mehr bei Ihnen ein. Ihr Vertrauen zu verlieren ist schwer zu beheben.
- Rechtliche und finanzielle Probleme: Verstöße gegen Datenschutzgesetze können zu hohen Bußgeldern und rechtlichen Problemen führen und Sie viel Geld kosten.
- Entgangene Umsätze: Cyberangriffe können dazu führen, dass Ihr Geschäft nicht mehr funktioniert, Ihnen Umsätze entgehen und Sie Geld für Reparaturen ausgeben müssen.
- Rückstand gegenüber der Konkurrenz: Kunden kaufen lieber dort ein, wo sie sich sicher fühlen. Wenn Ihr Geschäft nicht sicher ist, gehen sie zu Konkurrenten, die mehr Sicherheit bieten.
Wenn Sie Ihren E-Commerce-Shop nicht sichern, gefährden Sie Ihr Unternehmen und Ihre Kunden. Daher ist es wichtig, in gute Sicherheit zu investieren.
Was sind die häufigsten Sicherheitsbedrohungen im E-Commerce?
Eine Sicherheitsverletzung liegt vor, wenn die Identitäten und Finanzdaten des Käufers für unbefugte Dritte zugänglich sind.
Sehen wir uns einige der gängigsten Methoden an, mit denen Cyberkriminelle Ihren Online-Shop angreifen.
I. SQL-Injections
Wussten Sie, dass es möglich ist, einen betrügerischen SQL-Befehl an Ihre Website zu senden, indem Sie den Befehl in ein Formular auf Ihrer Website einfügen? Dies könnte das Formular sein, mit dem sich Ihre Kunden für Ihren E-Mail-Newsletter anmelden oder eine Erstberatung vereinbaren. Seien Sie sich dessen also bewusst.
II. Brute-Force-Angriffe
Eine der häufigsten Methoden zur Zerstörung Ihrer E-Commerce-Sicherheit sind Brute-Force-Angriffe. Es funktioniert, indem Sie einfach die Details erraten, die für den Zugriff auf den Admin-Bereich Ihrer E-Commerce-Site erforderlich sind. Alles, was Sie brauchen, ist ein Programm, das die Verbindungsversuche mit unterschiedlichen Passwörtern durchführt, und ausreichend ununterbrochene Zeit, um eine Verbindung herzustellen.
III. DoS- und DDoS-Angriff
Ein DoS-Angriff (Denial of Service) ist ein Versuch, Ihren Online-Shop lahmzulegen, ihn mit Junk-Traffic zu überfluten und ihn für normale Benutzer unzugänglich zu machen. Ein DDoS-Angriff (Distributed DoS Attack) wird von mehreren Geräten oder einem Botnetz aus durchgeführt. Ein Botnetz ist eine „Bande“ von Computern, die mit Malware infiziert sind. Beide böswilligen Aktionen haben das gleiche Ziel – Ihre E-Commerce-Website zum Absturz zu bringen.
IV. Phishing-Angriffe
Bei Phishing-Angriffen versenden Cyberkriminelle gefälschte E-Mails, die scheinbar von einer legitimen Quelle stammen. Diese E-Mails enthalten häufig Links zu betrügerischen Websites, die wie Ihre E-Commerce-Website aussehen. Wenn Benutzer ihre Anmeldedaten oder Zahlungsinformationen eingeben, stehlen die Angreifer diese Daten. Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten E-Mails und überprüfen Sie immer den Absender, bevor Sie auf Links klicken.
V. Cross-Site-Scripting (XSS)
Cross-Site Scripting (XSS) ist eine Bedrohung, bei der Hacker bösartige Skripte in Webseiten einschleusen, die von anderen Benutzern angezeigt werden. Dies kann passieren, wenn Angreifer bösartigen Code in ein Formular auf Ihrer Website eingeben, beispielsweise in einen Kommentarbereich oder eine Suchleiste. Wenn andere Benutzer diese Seiten besuchen, wird das Skript in ihrem Browser ausgeführt und kann möglicherweise ihre Daten stehlen oder das Verhalten der Website ändern.
Sie werden dieser schwerwiegenden Art von Angriffen ausgesetzt sein, wenn Sie nicht für ein umfassendes E-Commerce-Sicherheitssystem für Ihre Website sorgen.
10 bewährte E-Commerce-Sicherheitstipps zum Schutz Ihres Online-Shops
Die Sicherheit im E-Commerce sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Große Datenlecks haben das Vertrauen in die digitale Sicherheit grundlegend beschädigt. Verbraucher können Zahlungen problemlos über bekannte Systeme wie PayPal, Stripe usw. tätigen.
Aber es braucht schon etwas mehr Überzeugungskraft, seine Kreditkartendaten bei unbekannten Unternehmen wie Ihnen zu riskieren, oder? Um sie also davon zu überzeugen, in Ihrem Shop einzukaufen, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass nichts die Daten Ihrer Website verletzen kann.
Aus diesem Grund besprechen wir einige Profi-Tipps für die E-Commerce-Sicherheit, die Ihren Shop unzerbrechlich machen können.
Hier die Tipps:
- Verwenden Sie „Unmöglich, das Passwort zu erraten“.
- Aktualisieren Sie Ihre Website und Plugins regelmäßig
- Wählen Sie ein starkes Hosting
- Implementieren Sie ein SSL-Zertifikat
- Erstellen Sie regelmäßig ein Backup
- Stoppen Sie Brute-Force-Anmeldeversuche
- Zugriffsrollen festlegen
- Authentifizierungsschlüssel
- Verhindern Sie SQL-Injections
- Erstellen Sie unvorhersehbare Admin- und andere Benutzernamen
Kommen wir nun zu den Details!
1. Verwenden Sie „Unmöglich, das Passwort zu erraten“.
Während Passwörter Konkurrenz durch Technologien wie Gesichtserkennung und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erfahren, sind sie immer noch die Standard-Zugriffsschlüssel für die meisten Softwareprogramme. Wir benötigen Passwörter für jeden Dienst oder jede Website, bei der wir uns anmelden. Daher scheint es für viele Benutzer einfacher zu sein, dasselbe Passwort für mehrere Dienste zu verwenden.
Das Problem bei diesem Ansatz besteht darin, dass die wiederverwendeten Benutzernamen und Passwörter, sobald sie von Hackern gestohlen wurden, auf verschiedene Dienste angewendet werden können, was zu weit verbreitetem Betrug führt.
Es ist ratsam, niemals dasselbe Passwort für zwei Konten zu verwenden. Verwenden Sie unterschiedliche Passwörter für Ihre Website-Datenbank , Ihren Hosting-Server, Ihr Admin-Panel, Ihre FTP-Konten und verbundenen E-Mail-Konten. Es ist besser, lange Passwörter zu verwenden, die sowohl aus Zahlen als auch aus Sonderzeichen und Buchstaben bestehen.
2. Aktualisieren Sie Ihre Website und Plugins regelmäßig
Eines der wichtigsten Dinge, die Sie bei der E-Commerce-Sicherheit beachten sollten, ist, dass es sich nicht um ein einmaliges Ereignis handelt. Sie müssen die Sicherheit Ihrer E-Commerce-Site regelmäßig überwachen, regelmäßige Backups erstellen und sicherstellen, dass Sie mit der neuesten Software, Plugins und Erweiterungen auf dem neuesten Stand sind.
Sobald neue Versionen veröffentlicht werden, aktualisieren Sie Ihre Website sofort, um sich nicht anfällig für Angreifer zu machen. Vermeiden Sie jedoch die Installation fragwürdiger Software, die die Sicherheit Ihrer Website gefährden könnte. Installieren und aktualisieren Sie stattdessen Ihre WordPress-Version, Themes und alle Plugins von der offiziellen Website.
Überwachen Sie die von Ihnen verwendete PHP-Version. Es sollte automatisch mit Ihrem WordPress aktualisiert werden.
3. Wählen Sie ein starkes Hosting
Es gibt viele Hosting-Anbieter. Wählen Sie diejenige, die über automatische WordPress-Update- und Backup-Funktionen verfügt. Und wenn Sie ein Zahlungsgateway wie Stripe oder PayPal verwenden, stellen Sie sicher, dass die Server die PCI-Compliance-Anforderungen erfüllen. Weitere Dinge, die überprüft werden müssen;
- Firewalls
- DDoS-Schutz
- Datenschutz für Domainnamen
- Spam Filter
- Virus Schutz
Eine der wichtigsten ist die Firewall oder eine Software, die Ihre Website schützen soll, indem sie Anfragen an Ihren Webserver filtert. Sie blockieren dann bestimmte Anfragen basierend auf verschiedenen Faktoren, bevor sie Ihren Webserver erreichen.
4. Implementieren Sie ein SSL-Zertifikat
SSL (Secure Sockets Layer) ist ein digitales Zertifikat, das den Aufbau einer sicheren Verbindung zwischen Server und Benutzern erleichtert. Dies ist für jede Website obligatorisch, die vertrauliche Benutzerinformationen wie Kreditkartendaten erhält. Viele Webhosting-Anbieter enthalten ein SSL-Zertifikat in ihrem Paket.
SSL-Plugins wie das Really Simple SSL-Plugin leiten jede Anfrage an HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure) weiter. Es ist das Online-Protokoll für sichere Kommunikation über das Internet und eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihre E-Commerce-Website vor Betrug zu schützen.
HTTPS-Websites sind durch ein geschlossenes grünes Schlosssymbol in der Adressleiste des Browsers gekennzeichnet und gelten als authentisch und sicher, da sie zertifiziert sind.
5. Erstellen Sie regelmäßig ein Backup
Backup ist wie eine Versicherungspolice für Ihre Website. Sie hoffen, dass Sie sie nie benutzen müssen, aber wenn Sie es doch tun, werden Sie froh sein, sie zu haben. Wenn Ihr Online-Shop ausfällt, könnten Sie nicht nur Umsätze verlieren, sondern auch Bestellinformationen und das Vertrauen Ihrer Kunden verlieren.
Können Sie sich vorstellen, wie lange es dauern wird, Ihre Website wieder von Grund auf aufzubauen? Das könnte Ihr Albtraum sein, oder? Sie können ein solches Ereignis jedoch vermeiden, indem Sie Hosts verwenden, die Backup-Unterstützung bieten. Wählen Sie also das ideale E-Commerce-Hosting für Ihren Online-Shop und sichern Sie Ihre Website ganz einfach.
6. Stoppen Sie Brute-Force-Anmeldeversuche
Wir vermuten, dass jeder von diesem Angriff weiß. Bei einem Brute-Force-Anmeldeversuch probieren Hacker mithilfe spezieller Software jede Kombination aus Symbolen, Zahlen, Zeichen und Buchstaben aus, bis sie eine Kombination finden, die ihnen den Zugriff ermöglicht. Sobald sie Zugang erhalten, kann alles gegen Sie passieren.
Ihre Website kann die erzwungenen Anmeldeversuche von Bots erkennen. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie die Anzahl der Anmeldeversuche begrenzen, bevor die IP-Adresse für weitere Anfragen gesperrt wird. Das Problem bei dieser Methode besteht jedoch darin, dass der Hacker große Mengen an Benutzerkonten sperren kann, was dann zu einem DoS (Denial of Service) führt.
Eine noch bessere Methode besteht darin, nach einer ausreichenden Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche eine gesamte IP-Adresse abzumelden.
7. Legen Sie Zugriffsrollen fest
Wenn Sie die einzige Person sind, die Ihre Website betreibt, müssen Sie sich keine Gedanken über WordPress-Benutzerrollen machen. Wenn Sie jedoch jemals anderen Personen Zugriff auf Ihre WordPress-Site gewähren müssen, sind WordPress-Benutzerrollen unerlässlich, um zu steuern, welche Aktionen die verschiedenen Benutzer auf Ihrer Site ausführen dürfen
Sie können bestimmte Aufgaben angeben, die Sie von Einzelpersonen erwarten, und ihnen nur Zugriff auf den Teil der Daten gewähren, der für die Erledigung der Aufgabe erforderlich ist. Indem Sie die Aktionen einschränken, zu denen eine bestimmte Person berechtigt ist, können Sie die Sicherheit Ihrer Website erhöhen.
Wenn Sie benutzerdefinierte Benutzerrollen erstellen möchten, können Sie unseren Blog zum einfachen Erstellen benutzerdefinierter WordPress-Rollen lesen.
8. Konfigurieren Sie die Authentifizierungsschlüssel
WordPress verwendet Cookies, um die Identität angemeldeter Benutzer durch Analyse der im Browser gespeicherten Daten zu überprüfen. Um den Zugriff auf diese Informationen zu erschweren, verwendet WordPress Schlüssel und Salts in der Datei wp-config.php.
WordPress-Sicherheitsschlüssel bestehen aus vier Authentifizierungsschlüsseln und vier Hashing-Salzen (zufälligen Daten), die bei gemeinsamer Verwendung Ihren Cookies und Passwörtern eine zusätzliche Ebene hinzufügen. Konfigurieren Sie daher die Authentifizierungsschlüssel, um Ihre gespeicherten Daten zu schützen.
9. Verhindern Sie SQL-Injection
Ein SQL-Injection-Angriff ist eine Code-Injection-Hacking-Technik, bei der ein Cyberkrimineller versucht, SQL-Anweisungen (Structured Query Language) in Eingabefelder einzufügen. Der Grund dafür, dass sie dies erreichen können, liegt in der schlechten Codierung Ihrer Webanwendungen, die sie angreifbar macht.
Um eine SQL-Injection zu stoppen, bevor sie geschieht, müssen Sie daher typisierte und parametrisierte Datenbankabfragen verwenden, die Sie unter anderem mit einer Programmiersprache wie PHP oder Java durchführen können.
10. Erstellen Sie unvorhersehbare Admin- und andere Benutzernamen
Durch die Verwendung eines eindeutigen Benutzernamens können Sie die Sicherheit Ihrer Website erhöhen. Normalerweise geben wir uns bei der Erstellung von Benutzernamen nicht so viel Mühe wie bei der Erstellung eines Passworts. Vielleicht ist es ein psychologisches Problem. Das Erstellen eines einfachen Benutzernamens kann jedoch eine Einladung an Hacker sein, Ihre Website anzugreifen.
Wenn Sie einen einfachen Benutzernamen haben, ist es wahrscheinlicher, dass potenzielle Angreifer den richtigen erraten. Allerdings ist es schwieriger, einen langen Benutzernamen zu erraten.
Außerdem sollten Sie für verschiedene Konten immer unterschiedliche Benutzernamen verwenden. Auf diese Weise werden beim Hacken eines Ihrer Konten nicht die Benutzernamen Ihrer anderen Konten preisgegeben.
Bonus: Verwandeln Sie Ihren E-Commerce-Shop in einen Multivendor-Marktplatz für mehr Umsatz!
Wenn Sie einen Online-Shop besitzen und ihn in einen Multi-Vendor-Marktplatz umwandeln möchten, dann ist Dokan Multi-Vendor das Plugin, das Ihnen am meisten helfen kann.
Dokan Multivendor ist das erste WordPress-Plugin, das einen Shop in einen Marktplatz mit mehreren Anbietern verwandelt. Es ist mit allen WordPress- und WooCommerce-Themes kompatibel. Sie müssen sich also keine Gedanken über die Erstellung eines neuen Themes für Ihren Marktplatz machen.
Da Sie Inhaber eines Online-Shops sind, haben Sie Ihre Domain und Ihr Webhosting bereits verwaltet. Und Sie wissen auch alles über WooCommerce. Sie müssen nur noch zwei weitere Dinge tun, um Ihren Online-Shop in einen Multi-Vendor-Marktplatz umzuwandeln.
- Installieren Sie Dokan auf Ihrer WordPress-Website
- Wählen Sie ein für Dokan geeignetes Thema zur Dekoration Ihres Marktplatzes.
Im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen gibt es Dokan in einer Lite-Version. Die Funktionen dieser Lite-Version funktionieren als Paket für Kleinunternehmer. Nachdem Sie Ihren eigenen Marktplatz aufgebaut haben, können Sie Einnahmen aus der Provision erzielen.
Mit Dokan können Sie 4 Arten von Provisionen generieren:
- Globale Kommission
- Shop-Basisprovision
- Produktbasisprovision
- Kategoriebasisprovision
Verwandeln Sie also Ihren Online-Shop mit Dokan in einen Multivendor-Marktplatz und verdienen Sie Einnahmen aus Provisionen.
Abschließende Worte zur E-Commerce-Sicherheit
Ein E-Commerce-Unternehmen geht über die bloße Nutzung Ihrer Website zum Online-Verkauf hinaus. Wenn Sie ein E-Commerce-Unternehmen besitzen, müssen Sie sicherstellen, dass die Sicherheit seiner Benutzer gewährleistet ist.
Geben Sie ihnen die Gewissheit, dass ihre Kreditkartendaten unter Ihrer Aufsicht geschützt sind. Es liegt in Ihrer Verantwortung, für die Sicherheit der Benutzerinformationen auf Ihrer Website zu sorgen und zu verhindern, dass Hacker darauf zugreifen. So können Sie sich ihre Glaubwürdigkeit verdienen.
Sobald Sie den Respekt für Ihr Unternehmen gewonnen haben, kann für Sie nichts mehr eine Belastung sein, um ein erfolgreicher E-Commerce-Geschäftsinhaber zu werden. Viel Glück!